Berührendes Maturaprojekt

Zwei Schülerinnen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) in Lienz haben sich für ihr Maturaprojekt den Sozialsprengel Assling-Anras-Abfaltersbach mit der Tagesbetreuung „Sprengelstube“ ausgesucht.

 

Rebecca Theurl aus Assling und Manuela Mair aus Sillian stellten sich dem sehr aufwändigen Projekt „Kurzfilm und Gestaltung einer Chronik“. In zahlreichen Stunden wurde ein sehr einfühlsamer und informativer Kurzfilm über die Tagesbetreuung „Sprengelstube“ gestaltet, der im Weiteren dafür sorgen sollte, diese neue und wertvolle Einrichtung in Osttirol noch bekannter zu machen.

 

 

 

Nicht weniger anspruchsvoll war der 2. Teil des Maturaprojektes, die Gestaltung der Chronik „Von der Gemeindekrankenschwester zum Sozialsprengel“. Die Mädchen haben in vielen Stunden ihrer wertvollen Freizeit die vielen Daten und Bilder aus den 65 Jahren Hauskrankenpflege in Assling zu einem umfassenden und sehr interessanten Bildband mit vielen schönen Erinnerungen verarbeitet. Gewürdigt wurde diese Arbeit der beiden Maturantinnen bei der Jubiläumsfeier „65 Jahre Hauskrankenpflege Assling“ am Freitag, 13. März 2015 im Vereinshaus Assling.

 

Resümee der Maturantinnen zum gelungenen Maturaprojekt:

„Es war für uns beide eine besondere Bereicherung, diesen Kurzfilm zu gestalten. Wir haben für die Filmaufnahmen mehr als einen Tag in der Tagesbetreuung verbracht und es war schön zu sehen, wie gut es den Menschen dort geht. Sie fühlen sich sehr wohl, werden von den Mitarbeiterinnen liebevoll betreut und verbringen einen wunderschönen und abwechslungsreichen Tag in der Sprengelstube“ meinten Rebecca Theurl und Manuela Mair.

 

Rebecca und Manuela berichten warum sie sich für dieses Thema als Maturaprojekt entschieden haben

Rebecca und Manuela berichten warum sie sich für dieses Thema als Maturaprojekt entschieden haben

 

Obmann BM Bernhard Schneider bedankt sich bei den Maturantinnen

Obmann BM Schneider bedankt sich bei den Maturantinnen

 

Rebecca und Manuela sind stolz auf ihr gelungenes Werk

Rebecca und Manuela sind stolz auf ihr gelungenes Werk